Skip to main content
Tradingideen

Aroundtown – die Zuversicht wächst

Die Krise in der deutschen Immobilienbranche macht auch um Aroundtown keinen Bogen. Der Gewerbeimmobilien-Investor muss hohe Summen abschreiben, rutscht in die Verlustzone. Doch der Boden scheint nun gefunden.

Aroundtown verdient als Gewerbeimmobilien-Investor sein Geld. In den zurückliegenden Jahren kämpfte der Konzern wie auch andere Immobilienunternehmen mit einem durch hohe Zinsen und Inflation schwieriger gewordenen Marktumfeld. Diese Zeit scheint nun aber dem Ende zuzugehen.

Nach Angaben des Konzerns lag die für die Branche entscheidende Ergebnisgröße, das sogenannte FFO I, im zurückliegenden ersten Halbjahr bei 154 Millionen Euro. Das entspricht einem Rückgang zum vergleichbaren Vorjahreswert von zwölf Prozent. Unterm Strich stand zwar ein Verlust von fast 330 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr des Vorjahres hatte Aroundtown aber noch ein Minus von 1,3 Milliarden Euro ausgewiesen.

Aroundtown verwies auch diesmal auf vorgenommene Wertberichtigungen als Grund. Gleichzeitig hob der Konzern aber den Ausblick für das Betriebsergebnis leicht an. Angepeilt wird nun ein FFO I von 290 Millionen bis 320 Millionen Euro.

In unserem Börsendienst sind wir seit dem Frühjahr nur noch sehr selektiv bei „Big-Tech“ unterwegs. Die Bewertung war uns zu teuer und ein „Kipppunkt“ nur eine Frage der Zeit. Wir hatten diese annahmen bspw hierhier und hier bei NTV im Gespräch formuliert.
Aktien – einfach weiter so?
Unsere Depots werden wir in den kommenden Wochen verstärkt bestücken. Im Big-Tech-Bereich könnte sich das eine oder andere Schnäppchen in einer Übertreibung nach unten einsammeln lassen. In Europa finden sich viele Bewertungen im Keller und Aktien arbeiten an ihrem Turnaround – wie bspw. bei Sartorius, Lufthansa….

Wir bieten ihnen mit dem Code „sommer24“ 24 Prozent Rabatt auf unsere Abos. Hier geht’s zu Investing , Spekulativund MARKENWERT. Testen Sie uns zusätzlich gerne via feingoldresearch.de 

 

 

 

Hinterlasse ein Kommentar