Bei BMW laufen die Geschäfte – bislang. Nun holt aber ein Problem von außerhalb den Premium-Autobauer ein. Das Resultat: Der Ausblick wird gekappt.
Im Gegensatz zu Volkswagen fährt BMW im bisherigen Jahresverlauf in der Erfolgsspur. Beim Absatz soll ein Zuwachs im Jahresvergleich herausspringen. Doch nun tritt der Münchener Autobauer massiv auf die Bremse.
Der Dax-Konzern kappt nach eigenen Angaben seine Prognose für das Gesamtjahr, was den Absatz betrifft. Dieser werde nun leicht hinter dem Vorjahreswert zurückbleiben. Bislang hatte BMW einen leichten Zuwachs angepeilt: Der Absatz falle im zweiten Halbjahr geringer aus, weil weltweit Fahrzeuge nicht ausgeliefert werden könnten, so BMW weiter.
Als Grund führte BMW weiteren Angaben zufolge Probleme mit einem zugekauften Bremssystem an. Die führten zu einem Rückruf, der mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge weltweit betreffe. Die daraus resultierenden Zusatzkosten bezifferte der Autobauer mit einem hohen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Gleichzeitig sei auch die chinesische Marktentwicklung hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben, hieß es von Unternehmensseite.
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