OpenAI gehört beim Thema Anwendungen für Künstliche Intelligenz (KI) zu den Vorreitern und gilt aktuell mit seinem Chatbot-Dienst ChatGPT als Marktführer. Derzeit läuft eine neue Finanzierungsrunde. Ein potenter möglicher Geldgeber ist aber nun abgesprungen.
Mit dem Chatbot-Dienst ChatGPT stellt OpenAI derzeit das Maß der Dinge in diesem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) dar. Und obwohl die Anwendung etwa zehn Millionen zahlende Kunden haben soll, steht unter dem Strich ein dickes Minus. Frisches Kapital kommt in erster Linie über Finanzierungsrunden in das Unternehmen.
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Wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person nun sagte, ist mit dem Tech-Riesen Apple aber ein sehr potenter Geldgeber nicht mehr dabei. Nähere Einzelheiten wurden nicht bekannt. Mit dem Software-Schwergewicht Microsoft und dem KI-Chipspezialisten Nvidia sind aber noch zwei weitere billionenschwere US-Tech-Konzerne mit im Boot. Der Insider geht davon aus, dass beide Firmen jeweils etwa eine Milliarde Dollar in OpenAI investieren werden. Microsoft hat bereits 13 Milliarden Dollar in den Chatbot-Entwickler gesteckt.
Weiteren Angaben zufolge endet die Finanzierungsrunde Ende kommende Woche. Marktbeobachter gehen davon aus, dass OpenAI danach mit etwa 150 Milliarden Dollar bewertet wird. Das Unternehmen selbst erwartet im kommenden Jahr einen Umsatz von 11,6 Milliarden Dollar, was einen Zuwachs von 3,7 Milliarden gegenüber 2024 entspricht. Allerdings prognostizieren Experten im laufenden Jahr auch einen Verlust von bis zu fünf Milliarden Dollar.
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Deutschland 2025
Warum Deutschland 2025? Weil wir an Deutschland glauben und an deutsche Aktien glauben. Die US-Amerikaner sind massiv gestiegen und dürften dies auch weiter tun. Deutsche Aktien aus der ersten UND zweiten Reihe haben aber Nachholbedarf – und wie. Wir glauben daran, dass das wirtschaftliche Umfeld nach dürren Jahren der Rezession BESSER wird. WARUM? Weil 2025 der rot-grüne Alptraum endet und Börse dies vorweg nimmt. Die nächste Regierung dürfte zur sozialen Marktwirtschaft zurückkehren und den Irrsinn grün-roter Politik der letzten Jahre beenden. Friedrich Merz als Bundeskanzler muss auch die wirtschaftliche Wende auf den Weg bringen.
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