Mitten im Streit zwischen Thyssenkrupp und der Stahlsparte stellt der Industriekonzern seine „grünen“ Pläne auf den Prüfstand. Damit könnte auch eine Verschiebung eines milliardenschweren Prestigeprojekts der Tochter drohen.
Thyssenkrupp Steel Europa will langfristig klimaneutral Stahl produzieren. Dafür werden Milliarden in eine neue Anlage gesteckt, der Staat und das Bundesland Nordrhein-Westfalen stehen mit Fördermitteln bereit. Doch nun funkt der Mutterkonzern dazwischen.
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Wie Thyssenkrupp bekanntgab, soll der sich in Überarbeitung befindende Businessplan auch Erkenntnisse zur weiteren „grünen Transformation“ des Stahlbereichs liefern: „Dabei prüfen wir fortlaufend technologie- und ergebnisoffen, was die besten und wirtschaftlich tragfähigsten Lösungen unter den jeweils gegebenen Rahmenbedingungen sind, um den Stahlbereich von Thyssenkrupp langfristig klimaneutral aufzustellen“, hieß es dazu. Bislang gehe man davon aus, dass die Direktreduktionsanlage wie geplant realisiert werden könne.
Das Projekt ist bislang mit drei Milliarden Euro veranschlagt. Davon steuern der Bund und Nordrhein-Westfalen insgesamt zwei Milliarden Euro bei. Die Fördermittel fließen dabei Zug um Zug, je nach Baufortschritt. Thyssenkrupp will gleichzeitig seine Stahlsparte in die Selbständigkeit führen. Dies soll durch ein Joint Ventures mit der Energieholdung des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky geschehen. Die Holding hält bereits 20 Prozent an Thyssenkrupp Steel Europe.
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