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Tradingideen

Apple – das große Kaufsignal?

Die Märkte präsentieren sich derzeit so launisch wie das Wetter im April. Während über Deutschland trübe Regenwolken hängen, zeigt sich auf dem Börsenparkett zum Wochenschluss wieder mehr Sonnenschein. Nicht nur der DAX glänzt mit einem möglichen Wochenplus von erneut gut vier Prozent, auch die US-Börsen gewinnen an Dynamik.

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An der Wall Street hat sich die kurzfristige Marktbreite innerhalb weniger Tage komplett gewandelt und ein sogenanntes Zweig-Breadth-Thrust-Signal (ZBT) generiert. Dieses gilt als seltenes, aber bullishes Signal für die US-Aktienmärkte, insbesondere für den S&P 500. Es zeigt, dass eine große Zahl an Aktien gleichzeitig mit Dynamik ins Plus dreht – ein klares Zeichen für eine breite Marktstärke nach einer Phase der Verunsicherung und damit für einen Stimmungsumschwung hin zu einer positiven Markteinschätzung.

Seit dem Jahr 2000 wurden lediglich acht solche ZBT-Signale registriert (statistisch gesehen eine dünne Datenbasis). Die Erfolgsbilanz kann sich jedoch sehen lassen: In sämtlichen Fällen lag die Gewinnquote über Zeiträume von zwei, drei, vier Wochen sowie sechs Monaten bei 100 Prozent.

Trotz dieser beeindruckenden Historie gibt es jedoch keinen Grund zur Euphorie. In vielen Fällen war es eher dem Zufall geschuldet, dass der Markt über den betrachteten Zeitraum nicht im Minus lag – die erzielten Gewinne fielen teils äußerst gering aus (unter zwei Prozent). Im Durchschnitt überwiegen jedoch die positiven Ausreißer, mit rund fünf Prozent Kursplus auf Monatssicht (S&P 500 über alle 4-Wochen-Zeiträume: 0,8 Prozent). Besonders nach vorherigen Kurskorrekturen liefert das ZBT-Signal verlässliche Hinweise auf eine überdurchschnittliche Erholung des Index. Von statistischer Seite ist somit der Weg für einen freundlichen Frühling geebnet. Jetzt muss nur noch die Politik mitspielen.

Dort herrscht am Freitag vorsichtig ausgedrückt Uneinigkeit. Trump spricht von einem Telefonat mit Xi, die Chinesen lassen umgehend ein Dementi folgen. Es habe kein Telefonat gegeben, ebenso gäbe es keine „Talks“ zwischen China und den USA.

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