Bayer meldet im Bereich der Krebsttherapien Fortschritte. Es geht dabei um ein Mittel, das gegen Prostatakrebs eingesetzt werden könnte. Die Zulassung soll nun beantragt werden.
In den USA gibt es für das deutsche Agrarchemie- und Pharmaunternehmen Bayer eine positive Nachricht. Der Leverkusener Aspirin-Konzern meldet Fortschritte bei einem Krebsmittel und setzt nun auf eine Zulassung auf dem wichtigen Markt.
Wie Bayer mitteilte, gibt es positive Testergebnisse, auf die man sich stützt. Es gehe dabei um das Mittel „Darolutamid“. Man wolle es für den Einsatz in einem weiteren Krankheitsfeld zulassen und habe dies entsprechend beantragt, so der Dax-Konzern.
Weiteren Angaben zufolge hat eine Phase-III-Studie gezeigt, dass „Darolutamid“ in Verbindung mit einer sogenannten Androgendeprivationstherapie das Sterberisiko von Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakrebs (mHSPC) deutlich senkt. „Sollte die Zulassung für diese zusätzliche Indikation in den USA erteilt werden, könnten die dortigen Ärzte die Behandlung flexibler an die individuellen Bedürfnisse der Patienten anpassen“, hieß es dazu.
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