Der Bitcoin ist in aller Munde und die Bullen werfen mit Kurszielen um sich. Oft sind die Kursziele aus der Luft gegriffen. Über dem Rekordhoch von rund 69.000 Dollar gibt es keine Anhaltspunkte. Eine fundamentale Bewertung hilft oft nicht weiter. Der Bitcoin zahlt keine Dividende und der innere Wert beschränkt sich erstmal auf die Rechenleistung beim „Minen“.“ erklärt Jürgen Molnar vom Brokerhaus Robomarkets. Sinnvoller ist die Einordnung in globale Vermögensklassen. Nicolas hat daher schon oft den Vergleich mit Big-Caps bemüht. Derzeit bringt Bitcoin in etwa so viel wie Meta auf die Börsenwaage ( 1,2 Billionen Dollar ). Das ist eine ganze Menge, aber sich noch nicht das Ende.
Einen spannenden Analyseansatz liefert der Finanzexperte
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