Skip to main content
Tradingideen

DAX – es drohen neue Tiefs

By 10. September 2024Keine Kommentare

Daniel war am Montag zu Gast bei NTV und hat die jüngste DAX-Konsolidierung eingeordnet.  

Am Dienstag nimmt diese ihren Lauf mit einer Gewinnwarnung bei BMW. In unserem Börsendienst federn Absicherungen die Verluste in den Depots im September komplett weg. Wir sind auf einen turbulenten September eingestellt und haben uns entsprechend positioniert. Testen Sie uns! 

Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.

Die weitere Erholung im Deutschen Aktienindex scheitert aktuell an der massiven Widerstandszone zwischen 18.450 und 18.500 Punkten. Nach dem Rutsch um fast 800 Zähler vom Allzeithoch sind die Anleger verunsichert und halten ihr Pulver im saisonal schwachen September eher trocken.

Hier erfahren Sie, wie Sie bei Robomarkets mit dem Trading beginnen können. Dabei stehen ihnen 36 Währungspaare, CFDs auf Aktien, Indizes, Öl, Edelmetalle schon ab 1.000 Euro Einzahlung zur Verfügung.

Positive, aber auch negative Impulse könnten morgen von den Inflationsdaten aus den USA kommen, während das TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump in der Nacht sicherlich morgen das Gesprächsthema Nummer Eins auf dem Parkett sein dürfte. Hier aber dürften eher langfristig die Weichen für den Aktienmarkt gestellt werden, wenn die Präsidentschaftswahl im November entschieden ist.

Apples neue Produkte lassen die Börse kalt, zu wenig Spektakuläres kann der iPhone-Hersteller schon seit ein paar Jahren verkünden. Die KI-Plattform Apple Intelligence soll wie erwartet im Oktober eingeführt werden, Europa bleibt wegen offener Regulierungsfragen allerdings außen vor. Zudem wird die Apple Watch dünner und bekommt größere Displays.

Gemeinsame Schulden für die Europäische Union – war da nicht mal was? Ex-Notenbanker Mario Draghi spricht sich dafür aus, jährlich bis zu 800 Milliarden Euro in die Hand zu nehmen und zu investieren, um nicht den Anschluss an die USA und China in Sachen Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Nun muss EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sehen, wie sie die Geister, die sie mit der Vergabe des Auftrags für den Bericht an einen ehemaligen Notenbanker rief, wieder los wird. Denn schon ist die Debatte über eine neue Schuldenunion entbrannt. Geld drucken für mehr Wachstum – egal wie viele Milliarden es am Ende werden, für die Börse könnte diese Idee der Nährboden für weiter steigende Kurse in den kommenden Jahren sein.

Hinterlasse ein Kommentar