
Der August war für Broker wenig kompliziert, denn die Volatilität war niedrig und die Umsätze überschaubar. Der April 2025 war jedoch Crunch-Time. Denn ein bekannter deutscher Broker ging publikumswirksam in die Knie und seine Kunden sahen an mehreren Tagen, dass sie nichts sahen. Die Tradingoberfläche blieb schwarz, das Depot nicht zu sehen und vom Handel war gar nicht zu träumen. Große Boulevard-Zeitungen wie auch FAZ, Handelsblatt oder Wiwo kritisierten dieses Zustand. Bei Robomarkets konnte man auf die Qualität der Plattform zählen und der Handel war uneingeschränkt möglich – auch und gerade als die Volatilität hoch war. Ein Broker muss dann da sein – ganz besonders – wenn Kunden handeln wollen. An diesen Tagen. Den Weg zu robomarkets findet man via robomarkets.de und die Kontöeröffnung findet sich hier.
Bleibt für den Herbst zu wünschen, dass hohe Volatilität den aktiven Anlegern viele Chancen bietet und dass der Partner von robomarkets, die Eintracht, erfreulich in die Champions-League startet. Gegen Istanbul könnte man das Stadion dreimal ausverkaufen – deutsch türkische Stimmung inklusive.