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Tradingideen

Nvidia – unsere Strategie im Juni

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Blicken wir auf die Entwicklung im Markenwertportfolio:

in unserem Markenwertportfolio Marathon gilt wie bei Deutschland 2025 – ein schwarzes Schaf ist immer dabei. Allerdings wollen wir hier eine zweite Chance geben. Die Rede ist von Porsche. Klar- die letzte Einschätzung von JP ist schon sehr positiv mit Kursziel 64. Die US-Bank hat die Einstufung für Porsche AG (Porsche) auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Nach der Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen des Sportwagenbauers habe er seine Prognosen weitgehend unverändert gelassen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er verwies darauf, dass Porsche und die Automobilbranche nach wie vor mit vielen Unsicherheiten konfrontiert seien. Wir schauen uns die Aktie auch um 18.00 Uhr im Webinar an mit Nicolas und Franz-Georg – Anmeldung
 
Allerdings kann man mit Phantasie durchaus eine Stabilisierung seit Anfang April erkennen. Noch nicht viel – aber immerhin. Wir wählen ein lang laufendes Papier und veräußern den alten Schein UP68XZ mit Restwert. Unser neues Papier:
 
Porsche Call
WKN PL8HKA 
Basis 50 Euro
Laufzeit Juni 2026
Kaufen bis 0,39 Euro
 
In Sachen „Markenstärke“ sind deutsche Hersteller weiterhin gut positioniert. Deutsche Automarken schneiden bei der wahrgenommenen Qualität ihrer Elektroautos in einer aktuellen Studie von BearingPoint in den USA, China, Frankreich und Deutschland am besten ab. In allen vier Ländern liegen sie beim Vertrauen in die Qualität vor anderen Herstellernationen – mit drei bis sieben Prozentpunkten Vorsprung.

„Wir waren überrascht, wie klar der Vorsprung ausfiel“, sagt Manuel Schuler, Automotive-Leiter bei BearingPoint. Auch wenn in einzelnen Ländern – etwa China mit BYD oder den USA mit Honda – lokale Marken vorn liegen, folgen deutsche Marken wie Mercedes, BMW, VW oder Audi oft dicht dahinter.

Chinesische Hersteller wie BYD schneiden in Europa deutlich schlechter ab. In Frankreich landet BYD auf dem letzten Platz, in Deutschland nur auf Rang zehn. Grund seien laut Schuler mangelndes Vertrauen, Unsicherheiten beim Service und auch Datenschutzbedenken.

Ein Vorteil deutscher Marken: ihr über Jahrzehnte aufgebautes Image. Dieses verschaffe ihnen heute einen Vorsprung gegenüber der wachsenden Konkurrenz aus China. Chinesische Marken kommen in Deutschland bislang auf weniger als ein Prozent Marktanteil.

Die Umfrage wurde im Dezember und Januar mit jeweils rund 2.000 Personen pro Land online durchgeführt.

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