
Die Bundeswehr hat ihre Modernisierung mit zwei Großaufträgen konkretisiert – und Rheinmetall (WKN 703000) steht im Mittelpunkt. Kernstück ist eine Bestellung von 200 Schützenpanzern Puma im Gesamtvolumen von rund 4,2 Milliarden Euro. Auftragnehmer ist das gemeinsame Unternehmen von Rheinmetall und KNDS Deutschland; die Einnahmen werden je zur Hälfte geteilt. Die ersten Fahrzeuge sollen ab Mitte 2028 zulaufen. Die Bestellung knüpft an einen Rahmenvertrag aus 2023 an: Nach einem ersten Abruf von 50 Puma folgt nun die deutlich größere zweite Tranche, inklusive Schutzmodulen sowie Lager- und Transportbehältern. Der Puma ist für neun Soldaten ausgelegt – darunter ein sechsköpfiger Schützentrupp.
Parallel erhielt ein weiteres Joint Venture von Rheinmetall und KNDS den Zuschlag über 84 Radhaubitzen RCH 155. Einschließlich Serviceleistungen liegt das Auftragsvolumen bei rund 1,2 Milliarden Euro; die Auslieferung ist zwischen 2027 und 2029 geplant. Die Bestellung ist Teil eines Rahmenabkommens über bis zu 500 Systeme, auf das auch Partnerstaaten zugreifen können. Die RCH 155 kombiniert 155-mm-Feuerkraft und schnelle Verlegefähigkeit; je nach Munition lassen sich Ziele bis etwa 40 Kilometer bekämpfen.
Für Anleger heißt das: sichtbare Planbarkeit auf Jahre – genau die Sorte Rückenwind, die Kursfantasie stützt. Auch abseits der aktuellen Aufträge bleibt der strukturelle Bedarf hoch; Branchen- und Börsenberichte verweisen auf ein anhaltend dynamisches Umfeld sowie eine fokussierte Konzernstrategie (Rheinmetall richtet sich weiter auf das Rüstungsgeschäft aus). Kurzfristige Tagesschwankungen hin oder her: Der mittel- bis langfristige Nachrichtenpfad bleibt konstruktiv.
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