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Tradingideen

Tesla produziert – und senkt Preise

By 19. Februar 2024Keine Kommentare

Der US-Elektroautobauer Tesla senkt erneut die Preise für einige Fahrzeuge seiner Flotte. Gleichzeitig fährt der Konzern seine Produktion im deutschen Werk wieder komplett hoch.

Auf dem Markt für Elektroautomobile tobt seit Monaten ein Preiskampf. Begonnen hatte diesen der damalige Branchenprimus und E-Auto-Pionier Tesla. Immer wieder dreht der Konzern von Millirdär Elon Musk an der Preisschraube.

Nach eigenen Angaben des US-Unternehmens werden nun die Preise auf dem Heimatmarkt gesenkt. Die Maßnahme betreffe einige der Model-Y-Fahrzeuge. Der Schreitt sei aber nur vorübergehend, so Tesla. Bis zum 20. Februar kosteten demnach das Model Y mit Heckantrieb und das Model Y Long Range nun 42.990 beziehungsweise 47.990 Dollar, – und damit jeweils 1000 Dollar weniger. Das entspricht Preissenkungen von 2,3 und 2,0 Prozent.

Gleichzeitig fuhr Tesla seine Produktion im brandenburgischen Grünheide wieder hoch. Sie laufe wieder in vollem Umfang, hießes dazu. Die dortige Fertigung war zwei Wochen gedrosselt gewesen, weil Teile gefehlt hatten. Hintergrund sind die geänderten, verlängerten Transportwege vieler Reedereien aufgrund der Angriffe auf Containerschiffe durch die jemenitische Huthi-Miliz im Roten Meer.

Auf dem Markt für Premiumfahrzeuge sind Mercedes-Benz und BMW erbitterte Konkurrenten. Dennoch arbeiten die beiden Dax-Konzerne in China zusammen – mit Genehmigung der Behörden.

An China kommt kein Autobauer mehr vorbei. Nur wer im Reich der Mitte, der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt, erfolgreich ist, besteht auch im internationalen Wettbewerb. BMW und Mercedes-Benz gehen deshalb einen auf den ersten Blick überraschenden Weg.

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Die beiden deutschen Premiumautobauer und Rivalen wollen auf dem chinesischen Markt zusammenarbeiten. Das hatten die beiden Dax-Konzerne schon Ende vergangenes Jahr beschlossen. Bei der Partnerschaft geht es um den Aufbaue eines Schnellladenetzes für Elektroautos. Da diese Investition in die Lade-Infrastruktur teuer ist, sei ein Joint Venture angedacht.

Nun haben die beiden Autobauer dafür die nötige Genehmigung der chinesischen Behörden erhalten. Der Plan von BMW und Mercedes sieht früheren Angaben zufolge einen Baubeginn in diesem Jahr vor. Bis Ende 2026 sollten landesweit mindestens 1000 öffentliche Ladestationen entstehen. Diese wiederum sollten etwa 7000 Ladepunkte umfassen.

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