Mit einem Gewinneinbruch von satten 64 Prozent im dritten Quartal geht das Management von Volkswagen heute in die nächste Gesprächsrunde mit der Gewerkschaft. Die Aktie ist nur noch ein Schatten ihrer selbst und fiel vorbörslich bereits unter das Corona-Tief aus dem März 2020. Die in diesen Tagen viel zitierte Marge ist bei VW bei nur noch 3,6 Prozent angekommen. „Besser könnten die Argumente für Kosteneinsparungen zwar nicht sein, dafür aber sind die Fronten zwischen Management und Belegschaft verhärteter denn je. Analysten und Anlegern fällt es deshalb schwer, an einen schnellen Turnaround bei Deutschlands größtem Autobauer zu glauben. Kann die Aktie den Bereich zwischen 88 und 85 Euro nicht verteidigen, könnten alle Dämme brechen.“ erklärt Jürgen Molnar, vom Broker Robomarkets.
Wir glauben an Aktien aus Deutschland. VW ist in unserem Paket Deutschland 2025 jedoch nicht dabei. Dafür 15 andere Aktien aus der ersten und zweiten Reihe.
Wie viele Monate werden es noch sein, bis man von grün-rot-gelb endlich erlöst wird? Wann bekommt die deutsche Wirtschaft statt Gegenwind oder mitunter nahezu Sabotage aus dem Wirtschaftsministerium wieder Rückenwind? Wir sind überzeugt – JETZT muss man sich bereit machen und mit passenden Aktien eindecken. Denn 2025 werden internationale Investoren das Comeback Deutscher Aktien spielen. Aber nicht das Comeback der TOP-Aktien im DAX wie SAP, Telekom oder Allianz. Nein – starke Marken mit gutem Ruf werden zurückommen. Genau dafür haben wir Deutschland 2025 aufgesetzt. 10 Optionsscheine auf deutsche Comeback-Titel 2025. Erworben werden alle Optionsscheine spätestens bis Ende Oktober 2024. Eben Deutschland 2025 – mit allen Informationen auf feingoldresearch.de
Wir sind überzeugt – Ende 2024 wird bei starken deutschen Marken ein Startschuss. Wir haben Ende 2022 genau dies mit US-Marken umgesetzt und alle Optionsscheine auf Renditen oberhalb der 100% gesehen, im besten Fall sogar 317%. Schauen wir dazu noch auf das aktuelle Umfeld: Der deutsche Aktienindex notiert auf Rekordlevel während bei Volkswagen Menschen um ihre Arbeit bangen und der Ifo-Index desaströs aussieht. Wissen es Experten womöglich besser?
Die Nachrichtenlage in Deutschland war schonmal weitaus erfreulicher. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sieht derart mau aus, dass das Ergebnis vom 24.9 nicht weniger war als die negativste Überraschung beim Ifo seit Covid 2020. Eine Gewinnwarnung bei BMW ergänzt sich um Jobabbau bei Volkswagen und ein mehr als dilettantisches Regierungshandeln bei der Commerzbank. Trotzdem könnten und dürften schon in kurzer Zeit Analysten großer Banken Kursziele für den DAX 2025 verkünden, die oberhalb der 20.000 Punkte-Marke liegen. „Der DAX spiegelt nicht die deutsche Wirtschaft wider“, findet daher Vanyo Walter vom Broker RoboMarkets. Er untermauert dies mit einer Auswertung, die sein Haus Mitte September vorgenommen hat.
Was kostet unser Angebot?
Um bei „Deutschland 2025“ so dabei zu sein wie es unsere Abonnenten schon im Markenwertportfolio Marathon mit Fokus US-Aktien sind, gibt es ZWEI Wege:
Zum einen bieten wir Ihnen das pure Portfolio zum Preis von 199 Euro an – ab sofort unter diesem Link über den Digistore kaufbar.
ODER – Sie abonnieren ganz einfach unser Markenwertportfolio und kommen DARÜBER hinaus noch in den Genuss unseres Research, unserer täglichen Marktanalysen, vieler weiterer Trades und auch dem bestehenden Markenwertportfolio Marathon. Bis zum 31.10.24 bleiben unsere Preise noch in der Herbstaktion, danach werden wir sie für 2025 leicht anpassen, aber weiterhin für fair und wertig halten!
Quartett macht die Musik
Von den bisherigen Jahresgewinnen im DAX „entfallen rund 35 Prozent auf SAP und weitere 35 Prozent auf das Trio aus Telekom, Münchner Rück und Allianz“, so der Aktienexperte. Heißt mit anderen Worten, dass 70 Prozent der DAX-Rendite, die 2024 bisher aufgelaufen ist, vier Aktien zu verdanken ist. MDAX und SDAX sehen dagegen sehr mau aus und auch in er zweiten Reihe des DAX von DHL über Infineon bis Volkswagen glänzt wenig. Daher sind gute Prognosen für das Jahr 2025 nicht als Leitbild für deutsche Unternehmen per se zu werten. Wie zuverlässig sind aber überhaupt Prognosen?
Glaskugel bringt wenig
Dafür blicken wir auch Richtung USA. „Mit rund 5700 Punkten liegt der S&P 500 schon jetzt rund 300 Punkte über der höchsten Jahresendprognose der Wall-Street-Analysten und rund 17 Prozent über dem durchschnittlichen Kursziel der Experten von 4860“, so Franz-Georg Wenner von IndexRadar. Auch wenn in den verbleibenden drei Monaten des Jahres noch viel passieren kann, zeigt sich wohl auch in diesem Jahr, dass Vorhersagen auf Sicht von zwölf Monaten wenig Mehrwert bieten. Häufig wird einfach die durchschnittlich erwartete Jahresperformance mit kleinen Abweichungen fortgeschrieben, schließlich will sich niemand mit allzu gewagten Ausblicken aus dem Fenster lehnen.
DAX besser als gedacht
Doch nicht nur bei US-Aktien waren die Profis offenbar zu vorsichtig, auch der DAX erwischte viele Skeptiker auf dem falschen Fuß. „Mit einem Plus von gut zwölf Prozent seit Jahresbeginn hat sich das Barometer eindrucksvoll von der schlechten Stimmung in Deutschland und der Misere in der einst für den Index so wichtigen Automobilbranche abgekoppelt“, finden die Analysten vom Lynx-Broker. Viele dürften die Rallye verpasst haben, denn tatsächlich pendelt der Markt seit Anfang April nur seitwärts mit kleinen Ausreißern nach oben und unten. Die satten Jahresgewinne wurden in den ersten drei Monaten erzielt. Lohnt es sich jetzt noch, auf einen möglichen Endspurt zu setzen? Wir sind überzeugt – es wird kein Endspurt sondern bei unseren zehn deutschen Aktien ausgesucht nach unserem erfolgreichen Markenwertansatz ein Startschuss.