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Tradingideen

Intel – jetzt ein Schnäppchen?

Die Wall Street ist sich in ihrem Urteil bei kaum einer Aktie so einig wie bei Intel. Der Kurs des einstigen Chip-Champions fällt seit Monaten in den Keller. Seit Jahresbeginn weitete sich das Minus auf mehr als 60 Prozent aus. Nun sind Kursverluste per se kein Kaufargument – eher im Gegenteil. Es gibt jedoch einige Aspekte, die für eine Überreaktion der Börse sprechen.

Intel – jetzt ein Schnäppchen?

Die Aktie ist so billig geworden, dass sie jetzt um den materiellen Buchwert herum gehandelt wird, der von Analysten mit etwa 19,50 Dollar pro Aktie beziffert wird. Es ist selten, dass ein großes Unternehmen – ob im Technologiebereich oder in anderen Bereichen – um den materiellen Buchwert herum gehandelt wird, da dieser Wert dem Liquidationswert entspricht. Von einer Auflösung ist man bei Intel selbstredend weit entfernt.
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In unserem Börsendienst sind wir seit dem Frühjahr nur noch sehr selektiv bei „Big-Tech“ unterwegs. Die Bewertung war uns zu teuer und ein „Kipppunkt“ nur eine Frage der Zeit. Wir hatten diese annahmen bspw hierhier und hier bei NTV im Gespräch formuliert.
Unsere Depots werden wir in den kommenden Wochen verstärkt bestücken. Im Big-Tech-Bereich könnte sich das eine oder andere Schnäppchen in einer Übertreibung nach unten einsammeln lassen. In Europa finden sich viele Bewertungen im Keller und Aktien arbeiten an ihrem Turnaround – wie bspw. bei Sartorius.

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